Was ist Wahrheit

von | Jul 12, 2015 | 18 Kommentare

Gibt es überhaupt so etwas wie die absolute Wahrheit? Wir leben ja alle in unserer eigenen Welt. So wie Du die Welt anschaust, schaut sie kein anderer an.

Darum soll es hier aber nicht gehen. Wir gehen der Frage nach: Was ist Wahrheit?

Zuallererst lass uns klären, warum wir diese Frage beantwortet haben möchten. Ist dieses WARUM groß genug, dann gehen wir so unvoreingenommen wie möglich an die Frage heran. Um überhaupt die Chance zu haben, die Wahrheit zu finden, muss ich die Wahrheit wirklich suchen.

 

Was steckt hinter dieser Frage? „Was ist Wahrheit?“

Es geht doch letzten Endes um die Frage nach dem Ursprung, dem Sinn des Lebens und was nach dem Tod passiert. Themen, die jeden Menschen früher oder später beschäftigen.

Also: Was ist Wahrheit? Muss es eine absolute objektive Wahrheit geben oder gibt es nur viele verschiedene Wahrheiten?

Denken wir das doch einfach zuende. Wenn es nur viele verschiedene Wahrheiten gibt, dann brauchen wir uns keine Gedanken zu machen, wie wir leben. Jeder lebt für sich, wie er das für richtig hält. Alles ist in Ordnung und die Gesetze beschränken uns nur.

Ein Leben, wo Moral und Ethik über Bord geworfen werden. Wo Kinderschänder und Mörder frei herumlaufen dürfen. Allein der Gedanke daran, ist schon abscheulich.

 

Aber wie kann man denn ernsthaft behaupten, die objektive Wahrheit zu kennen?

Kehren wir zu dem Ursprung des Menschen zurück. Wie ist der Mensch entstanden?

Durch Evolution? Wohl kaum. Als intellektuelle Menschen würden wir uns selbst ein Bein stellen. Jedem Menschen, der diese Theorie für die Praxis hält, den solltest Du nicht wirklich ernst nehmen.

Zumindest nicht bei diesem Thema.

Warum eigentlich? Wenn ich sage: Ein Stein, wenn man ihn nur lange genug in der Wüste liegen lässt, wird irgendwann zu einem Handy. Das ist doch Irrsinn.

Eine ganz simple Frage? Woher stammen die Informationen, die so ein Handy entstehen lassen? Von Nokia, Samsung, Sony….

… Wer steckt dahinter? Menschen. Intelligenz.

Ein Handy kann nicht von selbst entstehen, das ist klar.
Aber ein Mensch, der zig mal komplexer ist, der schon?!?
Eine absurde Theorie.

Möchten wir also wissenschaftlich an die Frage unseres Ursprungs herangehen,
müssen wir die Intelligenz suchen, aus der wir entstanden sind.

Wenn wir uns vorstellen, dass es einen Schöpfer gibt, der uns geschaffen hat, kommt gleichzeitig die Frage auf, wer hat denn den Schöpfer erschaffen?

Ich denke, Du weißt worauf ich hinaus will?

So kann man den Ursprung nicht erklären, es sei denn der Schöpfer, wir nennen ihn an dieser Stelle Gott, wäre unendlich und allmächtig. Das liegt weit über unser endliches Gehirn und unser Verstehen.

Ok, nehmen wir das mal an. Dann wissen wir zwar immer noch nicht, wozu wir leben, aber wir haben die Erklärung für den Ursprung unseres Lebens.

Halten wir fest: Gott, allwissend und allmächtig erschafft Menschen.
„Was hat er mit Ihnen vor?“ oder aus unserer Sicht „Wozu leben wir auf dieser Welt?“

Entweder: Er möchte uns dies nicht mitteilen, dann wird es ziemlich schwierig (unmöglich) etwas herauszufinden. Und dann fahren wir am Besten, wenn wir diese Gedanken verdrängen und so lange hinausschieben, bis wir tot sind.

Oder: Er tut es. Und dann ist es das Wichtigste, diese Informationen zu bekommen.

Nun gibt es viele Menschen, die behaupten diese Informationen zu besitzen.

Das könnte aber auch einfach ausgedacht sein. Menschen, die sich hinsetzen und überlegen:
So müsste Gott sein. Demnach Ihre Gesetze ausrichten, und da haben wir auch schon die Erklärung von Religion. Menschen denken sich aus, wie sie zu Gott kommen können und versuchen irgendwie Gott zu gefallen.

 

Wirklich verlässliche Informationen, die tatsächlich von Gott kommen, müssten …

1. beweisen, dass dies auf keinen Fall von Menschen stammen kann.

2. alle brennenden Fragen beantworten von dem Zweck des Lebens bis zu der Frage: Was ist nach dem Tod?

Jetzt schauen wir uns um und suchen nach diesen Informationen!
An welchem Buch kommen wir nicht vorbei?

Richtig, der Bibel.

Wenn wir sehen, wie die Bibel entstand? Wie ein Teil sich in das andere fügt, wie Prophetien sich erfüllen und wie sich die zentrale Botschaft unmissverständlich durch das ganze Buch zieht, dann können wir unmöglich sagen: Das ist Menschenwerk.

Schau Dir dazu ein Video an. Wie wahrscheinlich ist die Bibel (un)wahr…

Sicherlich gibt es gute Einwände gegen die Bibel, aber das nur solange, bis wir die Bibel durchgelesen haben und anfangen Gott zu verstehen.

Zum Abschluss ein Zitat von Jesus an seine Jünger:

»Wenn ihr an meinen Worten festhaltet und das tut, was ich euch gesagt habe, dann gehört ihr wirklich zu mir. Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien!« (‭aus Johannes‬ ‭Kapitel 8)

Lies in der Bibel und du wirst die Wahrheit erkennen.

Hier kannst du die Menschheitsgeschichte in kurzen Beiträgen lesen…

Das Bild stammt von https://midjourney.com und hat folgende Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

18 Kommentare

  1. Karlheinz Häring

    Alle Religionen auf dieser Welt behaupten, dass sie die einzig richtige Wahrheit verkünden…..

    Wie wissen wie überhaupt, was wie zu glauben wissen ? ? ? ?

    Da halte ich mich doch lieber an die Aussage von XENOPHANES ( ca. 600 Jahre v.Chr. ) :

    Sichere Wahrheit erkannte kein Mensch und wird keiner erkennen,
    über die Götter und alle die Dinge,von denen ich spreche.
    Selbst wenn es einem glückt,die vollkommene Wahrheit zu künden.Wissen kann er sie nie.
    Es ist alles durchwebt von Vermutung.

    Ich akzeptiere die eine Religion für wahr halten, wenn sie dadurch Trost finden….jedoch immer
    vorausgesetzt, dass sie auch andere Weltbilder tolerieren.
    Mein Motto lautet:
    Gerecht sein gegenüber jeder aufrechten Bestrebung, ist wahre Humanität !

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    • Tobi

      Hallo Karlheinz,

      danke für Deinen Kommentar.
      Die Wahrheit scheint immer subjektiv zu sein. Aber was ist, wenn die Bibel tatsächlich DIE Wahrheit ist?

      Dann gibt es eine einfache Möglichkeit dieses zu prüfen.

      Gott sagt: Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen.

      Probiere es mit einem einfachen Gebet:
      „Gott, wenn es dich gibt und Du dich in der Bibel offenbarst, dann lass es mich wissen. Ich meine, wenn Du Gott bist und mich liebst, dann ist das für Dich eine Kleinigkeit. Dann willst Du dies tun. Du weißt, wie ehrlich ich es meine. Ich warte auf Deine Antwort.“

      Gott überlässt Dir die Entscheidung, ob Du etwas mit ihm zu tun haben willst. Als Entscheidungsfindung, wo Du Gottes Wesen ein Stück weit erkennen kannst, bietet es sich an, die Bibel zu lesen.

      LG

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  2. Rainer Ostendorf

    „Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt.“ Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
    Ich kenne die Bibel gut, war mal katholisch. Man kann daran glauben – oder auch nicht. Ich glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben. Viele Dank für den Artikel und schöne Grüsse aus Osnabrück

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    • Tobi

      Hallo Rainer,

      danke für Deinen Kommentar. Ich kann das gut nachvollziehen.
      Vielleicht hilft Dir folgender Tipp:
      Lies die Bibel so, als ob Du sie zum ersten Mal liest.
      Lies sie so, als ob du nie katholisch warst.

      Meine Erfahrung ist: Wir haben so viele verschiedene Dinge gelernt,
      die einfach nicht richtig sind. Es gibt z.B. Sekten, die sich auf die
      Bibel beziehen, aber entscheidende Teile der Bibel aussen vor lassen.

      Behandle die Bibel nicht wie ein Buffet, wo Du dir nur die Sachen rausnimmst,
      die Dir gefallen, sondern wie eine Einheit.

      Antworten
  3. Jak

    Hallo
    Ich setze mich gerade auch unter anderem mit dem Thema Wahrheit auseinander und würde dazu gerne was sagen.

    Ich kann mir vorstellen dass ein Mensch in vielen Büchern SEINE Wahrheit finden kann wenn er fest glaubt dass da die Wahrheit steck. Es ist aber das der Mensch selbst der zu sich spricht. Warum sonst gibt es aus dieser Einen Quelle so viele Religionen.

    Ich glaube dass es eine universelle Logik gibt die jeder Mensch besitzt, mit der mann aus der gesamten wahrnehmbaren Welt auf die Wahrheit Schlüsse ziehen kann.

    Ein Aufrichtiger Wissenschaftler kommt durch eine
    anthropologische Untersuchung der komplexen wunderbaren Schöpfung irgendwann zwangsläufig auf die Gedanken (Erkenntnis), dass logischerweise einen Schöpfer oder eine schöpferische Kraft geben muss.

    Ich glaube dass bis zu diesem Punkt alle mit sich erliche Menschen einig werden können. Manche sprechen gerne offen darüber manche wollen es aus verschiedenen Gründen nicht zugeben.

    Alles daruber hinaus sind Vermutungen, Ideologien und Menschliche Fantasien. Jeder GLAUBT was er will bzw. was für ihn am besten passt.

    LG

    Antworten
    • Tobi

      Hallo Jak,

      vielen Dank für Deine Gedanken zu diesem Thema.
      Da Du dich mit diesem Thema auseinandersetzt, zeigt mir,
      dass es für Dich interessant ist und Du aufgeschlossen bist
      gegenüber anderen Meinungen und Weltanschauungen.

      Hier findest Du eine Show mit dem Thema:
      Passen Wissenschaft und Glaube zusammen?

      https://www.youtube.com/watch?v=niCoF3zG97o

      Ist sehr cool gemacht.
      Lass mich wissen, was Deine Gedanken dazu sind.

      Liebe Grüße

      Antworten
  4. Überzeugte Unfähigkeit

    Der Ursprung des Seins? Vielleicht ist es Liebe, Sehnsucht, Machtstreben, Egoismus, Verrücktheit, da hatte vielleicht etwas oder jemand einen Knall? Doch eines weiß ich genau, von nichts kommt auch nichts. Es ist Arbeit, es braucht Energie, es braucht Fantasie, es braucht Materie… ein Mensch, der gezeugt wurde und das Licht der Welt erblickt hat braucht immer nur… niemand kann etwas geben, dass er nicht zuvor bekommen hat.

    Antworten
    • Tobi

      Interessanter Name, den Du Dir gegeben hast. Wenn man an einen Urknall glauben will, stellt sich natürlich die Frage, was hat diesen Urknall ausgelöst? Deswegen ist für mich die Bibel das Plausibelste. Einmal wegen der Fakten und zum Anderen wegen meiner eigenen Erfahrungen.

      Antworten
  5. Monika Ediger-Lämmel

    Zum Thema Wahrheit: 1. Wahrheit ist ein subjektiver Begriff, den jeder für sich selbst deutet.
    2. Was meine Wahrheit ist, muss nicht auch deine Wahrheit sein.
    3. Wahrheit ist die subjektive Wahrnehmung der eigenen Existenz zur Welt und zum Universum.
    4. Kein Mensch, keine Religion kann den Anspruch erheben, die einzige Wahrheit zu kennen.
    5. Die Wahrheit ist Weltanschauung und Ideologie zugleich.
    6. In aller Erkenntnis liegt etwas Wahrhaftiges, etwas Wahres, was uns hilft, uns im Leben
    zurecht zu finden.
    22. Mai 2022

    Antworten
    • Tobi

      Vielen Dank Monika,

      für deinen Kommentar und auch die Geduld.
      Wahrheit ist in erster Linie immer subjektiv.
      Menschen können genau das Gleiche erlebt haben und trotzdem
      ganz anders darauf reagieren und die Situation völlig anders einschätzen.
      Die Frage ist: Gibt es einen Gott, der seine subjektive Sicht
      der Dinge als objektiv deklarieren kann und damit Recht hat.
      Und falls es so ist, was bedeutet das für uns, wenn wir die Objektivität ablehnen?

      LG Tobi

      Antworten
  6. Werner

    Ich kenne die Bibel zu wenig. Ich weiss nicht, wann die Inhalte entstanden sind, wer diese überliefert hat, wer sie geschrieben hat, wann sie tatsächlich geschrieben wurde, woher die Inhalte ursprünglich stammen, ob nicht viele der Prophetien erst im Nachhinein in der Bibel aufgenommen wurden und deshalb wahr sind.
    Was würde Nostradamus mit seinen Prophetien dazu sagen?
    Entspricht die allgemeine als wahr anerkannte Wirklichkeit der Wahrheit oder, um es mit Paul Watzlawick zu sagen: „Wie wirklich ist die Wirklichkeit?“ In der (Quanten_)Physik ist ja längst nachgewiesen und anerkannt, dass allein die Betrachtung durch einen Beobachter ein Ergebnis beeinflusst.
    Wie viele Prophetien gibt es in der Bibel, die nicht eingetroffen sind? Wie viele Bibeln bzw. Bibelübersetzungen gibt es überhaupt? Welchen Einfluss haben die Übersetzer mit Ihren Interpretationen? Fragen über Fragen, je tiefer man taucht. Antworten aus der Bibel sind Interpretationssache nach der eigenen subjektiven Wahrheit.
    Deshalb stellt sich für mich schon die Frage, wie göttlich die Bibel tatsächlich ist, zumal früher das Zeichen des Christentums ein Fisch war und heute das – die menschliche Energie schwächende – Kreuz ist.
    Da gefällt mir der Gedanke besser, wie ihn Neale Donald Walsh in seiner Parabel „Ich bin das Licht“ beschreibt.

    Antworten
  7. Jürgen Engel

    Solche äusserst subjektiven Glaubensaussagen jenseits jeder Vernunft und wissenschaftlicher Belege finde ich heutzutage nur noch sehr schwer ernst zu nehmen. Zwischen Glauben und Aberglauben gibt es m.E. keinen relevanten Unterschied.

    Einfach Bibel lesen, dann erkennt man schon die Wahrheit, keine Evolution, nur noch Kinderschänder und Mörder ohne kirchliche, göttliche Moral, und so weiter und so fort…
    Das sind Ideen aus dem Mittelalter und davor…

    Religionen sind im Prinzip gescheiterte Wissenschaften aus der Vergangenheit, als man noch keine bessere Erklärung für die Welt und die Natur hatte als übernatürliche Märchen von Göttern und Himmel und Hölle….

    Für eine informierte, erwachsene Auseinandersetzung mit dem Phänomen Religion empfehle ich sich Dawkins, Hitchens und Sam Harris anzuhören.

    Antworten
    • Tobi

      Vielen Dank Jürgen,

      für Deinen Kommentar. Haben Sie die Bibel bereits einmal komplett durchgelesen mit der Offenheit Gott zu erfahren?
      Welche Aussagen in der Bibel stören Sie besonders?

      Von Religion halte ich auch nichts.
      Da geht’s ja wieder darum sich als Mensch selber zu retten.
      Und die Weltgeschichte zeigt, wie gut wir das hinbekommen…

      LG Tobi

      Antworten
  8. Thomas

    Wahrheit ist was wir als wahr erachten. Bis uns jemand von einer anderen Wahrheit überzeugt.

    Der Glaube ist das, was unsere Wahrheit ist.
    Ob Christ, Moslem, Jude oder Wissenschaftler. Jeder „glaubt“, dass seine Wahrheit die richtige ist und kann das natürlich auch immer mit „Beweisen“ belegen. Alles eine Frage der Betrachtungsweise.

    Wir sollten damit beginnen Toleranz und Respekt gegenüber den „Anderen“ zu zeigen. Das könnte ein 1. Schritt in der Weiterentwicklung des Menschen sein. Und wer weiß, ob wir dann nicht irgendwann mal so weit entwickelt sind, dass sich uns die absolute, objektive Wahrheit offenbart.

    Übrigens: Meiner Meinung nach hat Religion absolut nichts mit Glaube zu tun. Letztendlich läuft doch jede Religion auf das Gleiche raus. Und die Religion dient einzig dazu, einigen Mächtigen die Menschen nach ihren Wünschen gefügig zu machen und finanzielle Interessen zu verfolgen.

    Antworten
    • Tobi

      Vielen Dank Thomas, für Deinen Kommentar. Beweise in Anführungszeichen finde ich gut. Gott zu beweisen ist nicht möglich. Ihn zu erleben dagegen schon. Es gibt eine sehr einfache Möglichkeit.

      Fang ein Gespräch mit ihm an. Vielleicht ist das ein guter Start für Dich: Gott, ich weiß nicht, ob du dich in der Bibel offenbarst. Aber wenn du es tust, gib mir das Verlangen sie zu lesen. Wenn du wirklich Gott bist, ist für dich nichts unmöglich. Du kannst mir auf verschiedene Weise klar machen, dass du mich liebst und …

      Antworten
  9. Friedrich Helmut Lauff

    Die Wahrheit ist das was Gott jedem Menschen zur Geburt als innere Einzigartigkeit geschenkt hat. Jedoch ab der Geburt vom Umfeld, Erziehung und den Angewohnheiten von positiven und negativen Gewohnheiten im eigenen, inneren Universum verankert, täglich als Unwahrheit gebraucht wird. Durch Sprechen, Denken, Fühlen, Entscheiden und Tun werden so die positiven und negativen Gewohnheiten des Unter-Bewusstseins als Wahrheit des Lebens benutzt, was natürlich NICHT stimmt – die Unwahrheiten sind die Gefahr das Leben durch die von Menschen gemachten Gesetze von Macht über das Leben, anstatt die Gesetze der Natur des Lebens als seine eigene Wahrheit zu manifestieren. Die Wahrheit und die Unwahrheit sind Teil der unendlichen Energie, des Rhythmus, der Intelligenz und der Weisheit des Universums, es ist unsere Aufgabe die Wahrheit zu finden und zu leben!

    Antworten
    • Tobi

      Vielen Dank für den Kommentar. Auf welche Gründe bauen sich deine Schlussfolgerungen auf? Und wo findest du die Wahrheit? Jesus sagt von sich selber in Joh 14,6: Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.

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