1 Als Nächstes sah ich das Lamm auf dem Berg Zion stehen, umgeben von 144.000 Menschen. Auf ihrer Stirn stand sein Name und der Name seines Vaters.
2 Jetzt hörte ich Stimmen vom Himmel – gewaltig wie das Tosen einer mächtigen Brandung und wie heftige Donnerschläge, und doch so harmonisch und schön wie Harfenspiel.
3 Vor dem Thron Gottes, vor den vier Gestalten und den vierundzwanzig Ältesten sangen sie ein neues Lied. Aber nur die 144.000, die das Lamm durch sein Opfer von der Erde losgekauft hat, können dieses Lied singen.

Offenbarung 14, Verse 1-3

Gott rettet am Ende der Zeiten sein Volk Israel. Und er startet bei den 144.000 Menschen, die er versiegelt. Der Plan des Teufels Israel zu vernichten scheiterte immer wieder und auch am Ende wird es ihm nicht gelingen Gottes Volk zu zerstören.

Der zweite Vers ist auch wieder so absolut nicht nachzuvollziehen. Völlig außerhalb dessen, was wir erleben und kennen. Stimmen vom Himmel, gewaltig wie das Tosen einer mächtigen Brandung und wie heftige Donnerschläge und trotzdem harmonisch und schön wie Harfenspiel. Das ist ein Song, den wir als entrückte Gemeinde singen werden mit absolut epischer Musik. Manchmal bekommen wir ja Gänsehaut, wenn wir bestimmte Filmmusik hören. Aber dieser neue Song wird Gänsehaut auf ein neues Level heben. Und als wäre das noch nicht genug, stimmt das Volk Gottes auf der Erde mit ein. Ich vermute, das wird so berührend und herzergreifend, dass wir diesen Moment auch in Milliarden von Jahren noch feiern werden. Gott kommt mit seinem Plan zum Ziel und die beste Ära der Menschheitsgeschichte startet, um nie wieder zu enden…